Von Wieden nach irgendwo
Nikolaus Cybinski
Von Wieden nach irgendwo
Heimatlieder und andere Texte, Gedichte
112 Seiten
Klappenbroschur
Format: 12 x 21 cm
Preis
EUR 12,80
CHF 17,00
Menge:
Auszug
Ist, was wir Heimat nennen, noch beschreibbar? Finden sich noch Wörter, wie sie zum Beispiel Johann Peter Hebels „Wächter in der Mitternacht“ gebrauchte, um „der Schi us der Heimet“ zu verkünden und zu versichern, „s’muess lieblig in de Heimet si!“? Die 33 „Heimatlieder“ und noch einige andere Texte dieses Buches versuchen auf diese Fragen zu antworten. Nicht allgemeingültig, sondern als persönliches Bekenntnis und aus Liebe zu der vermessenen Landschaft im deutschen Südwesten, die, allen Investoren und Spekulanten zum Trotz, an manchen Tagen immer noch unvergleichbar lieblich ist.
Über den Autor/die Autorin
Nikolaus Cybinski, geboren 1936 in Bitterfeld. Studium in Freiburg und Paris in Geschichte, Deutsch, Französisch. 1965 – 2001 Lehrer am Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach.
Veröffentlichungen von Aphorismen seit 1975 in der Süddeutschen Zeitung, Schwäbischen Zeitung, Frankfurter Rundschau u. v. a.
Buchtitel: Werden wir je so klug sein, den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden? (Aphorismen, 1979); In diesem Lande ist das Leben lustig! Wohin du schaust: Lachende Dritte (Aphorismen 1982); Die Unfreiheit hassen wir nun. Wann fangen wir an, die Freiheit zu lieben? (Aphorismen 1987); Von Gupf südlich (Prosastücke, 1988); Der Rest im Risiko (Aphorismen, 1992); Der vorletzte Stand der Dinge (Aphorismen, 2003); Im Steilhang der Zeit (Aphorismen 2004 – 2010), Flüsse, Bahnen, Straßen: Alles begradigt. Nur unsere Wege blieben krumm (Sammelband 2016).
Stichworte
Aphorismen, Nikolaus Cybinski, Gerta Haller, Gedichte, Heimatlieder, Markgräflerland
